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Oliver von Fürich
 
Regisseur

„Wie entstand eigentlich der Beruf des Regisseurs?“
„Drei Schauspieler probten auf der Bühne eine Szene. Einer ging runter, um zu sehen wie es ausschaut. Der kam nie wieder rauf.“

2015      
  Peter Pan   Bühne: Christian Horn
Kostüme: Sonja Fritz
       
2012      
  Michel aus Lönneberga   Bühne: Christian Horn
Kostüme: Sonja Fritz
       
2009      
  OLIVER!  

Musikalische Leitung: Markus Romes
Bühnenbild: Hartmut Holz
Kostüme: Sonja Fritz
Choreographie: Roberto Scafati

     
 

„Vampire beißen nicht (immer)!“
Der Vampyr für Kids

 

Musikalische Leitung: Nico A. Stabel
Bühnenbild/Kostüme: Hartmut Holz

     
2008      

 

Der Freischütz für Kids

 

Musikalische Leitung: Maddalena Ernst
Bühnenbild/Kostüme: Hartmut Holz

     
2007      

 

„Entführt und doch gerettet!?“
Die Entführung aus dem Serail für Kids

 

Musikalische Leitung: Maddalena Ernst
Kostüme: Bärbel Krause
Bühnenbild: Bärbel Krause/Oliver von Fürich

     

 

Die Schatzinsel (Musical)

 

Musikalische Leitung: Markus Munzer-Dorn
Bühnenbild: Valerie Erben/Oliver von Fürich

     

 

Der Kleine Prinz

 

Bühnenkonzeption: Oliver von Fürich

     
2006      

 

Die Zauberflöte für Kids

 

Musikalische Leitung: Maddalena Ernst
Bühnenbild: Oliver von Fürich

     

 

„X-Mas-Walk on Broadway“

 

Musikalische Leitung: Patrick Müller

2005      

 

Anatevka

 

Musikalische Leitung: Harald Geißler/Wolfgang Mack
Bühnenbild: Christian Horn
Kostüme: Eva Uitz

     
2004      

 

Eine Woche voller SAMStage

 

Bühnenbild: Christian Horn
Kostüme: Eva Uitz

     

 

Du bist in Ordnung, Charlie Brown (Musical)

 

Musikalische Leitung: Anja

     
2003      

 

Der Glöckner von Notre-Dame

 

Bühnenbild: Anne Weiler/Oliver von Fürich
Kostüme: Anne Weiler

2002      

 

Der Kleine Prinz

 

 

     

 

BRUNDIBAR

 

Musikalische Leitung: Wilfried Lang
Bühnenbild: Verein Kinder und Kunst e.V.

     
2001      

 

Pünktchen und Anton

 

Bühnenbild: Christian Horn

2000      

 

Peter Pan

 

Bühnenbild/Kostüme: Christian Horn

     

 

Amadeus

 

Musikalische Leitung: Marcus Bosch
Bühnenbild/Kostüme: Anne Weiler

 

ANNIE (Musical) WA

 

Musikalische Leitung: Stefan Ottersbach
Bühnenbild: Christian Horn
Kostüme: Susanne Schneider

     
1999      

 

Die Schneekönigin

 

 

 

ANNIE (Musical)

 

Musikalische Leitung: Stefan Ottersbach
Bühnenbild: Christian Horn
Kostüme: Susanne Schneider

     
1998      

 

Musical-Gala

 

Musikalische Leitung: Stefan Ottersbach

1997      

 

Linie 1

 

Musikalische Leitung: Marlies Bernet-Götz
Bühnenbild: Oliver von Fürich

1996      

 

Die Schöne und das Biest

 

Bühnenbild: Klaus Adam
Kostüme: Susanne Schneider

1995      

 

Dornröschen

 

Bühnenbild/Kostüme: Roswitha Schreiber-Vöhl

 

Alice im Wunderland

 

Kostüme: Roswitha Schreiber-Vöhl

1994      

 

Michel aus Lönneberga

 

 

 

Die Wilden Hühner DSE

 

 

 

Was wird aus Müllis Müll?

 

 

1993      

 

Ronja Räubertochter

 

Bühnenbild: Klaus Adam

1992      

 

Der Zauberer von Oos

 

 

1990      

 

Aschenputtel

 

Bühnenbild: Moritz Junge

1989      

 

Schneewittchen und die sieben Zwerge

 

 

1988      

 

Die Schneekönigin

 

Bühnenbild: Klaus Adam

 

Pressestimmen

REGIE und AUTOR
Blutsauger flattern auf Schloß Hellenstein
Autor und Regisseur Oliver von Fürich möchte mit dieser Oper Jung wie Alt anlocken ... SPANNENDE SACHE: Die kleinen (und großen) Besucher müssen auf dem Schloss keinen Vampirbiss fürchten ... BEI DER PREMIERE erhielten die großen (und kleinen) Akteure viel Applaus. NEUE WOCHE, 20. Mai 2009, VAMPIRE BEISSEN NICHT (IMMER)

REGIE und AUTOR
Richtig gut: der „Vampyr für Kinder“ der Heidenheimer Opernfestspiele
...Doch das Ende wird hier jetzt nicht verraten, denn überraschend ist das schon, wie Heidenheims „Vampyr für Kinder“ endet. Da hat Oliver von Fürich ganze Arbeit geleistet.Das Publikum jedenfalls ist ziemlich baff. Und begeistert obendrein. Großer Jubel und viele anerkennende Kommentare nach der Premiere am Samstag. Mit Recht, denn Heidenheims Junge Oper hat mit „Vampire beißen nicht (immer)!“ ein ganz starkes Stück für Kinder vorgelegt. Spannend, interessant, engagiert und vor allen Dingen immer nachvollziehbar erzählt Oliver von Fürichs kindgerechte, aber auch Erwachsene fesselnde Bearbeitung von Heinrich Marschners „Oper“ zunächst einmal deren Geschichte. Darüber hinaus aber gelingt es von Fürich auch, die Quintessenz des Marschner’schen Opus in einer geschickt gestrickten Rahmenhandlung nicht nur herauszuarbeiten, sondern sie, noch viel besser, wie selbstverständlich in ihr aufgehen zu lassen. Und dies auch noch ohne all die billigen, platten Anbiedereien, die man leider so oft sonst in Kinderstücken über sich ergehen lassenmuss.
Als Glücksfall erwies sich auch die Wahl des Ortes. In der Torhalle von Schloss Hellenstein gedeiht
die Vampirgeschichte nicht nur atmosphärisch und optisch gleich nochmal so schön und kann – von
der Licht-AG des Hellenstein-Gymnasiums – zudem noch effektvoll illuminiert werden. In der Torhalle
von Schloss Hellenstein sind auch die akustischen Verhältnisse nicht nur überraschend gut, sondern
sogar ganz ausgezeichnet. ... Und wie die jeweils sechs Kinder mimisch ihren Teil der Geschichte angehen, das ist wirklich aller Ehren wert. Macht Spaß, ihnen dabei zuzuschau’n. Ganz tolle Sache, es gibt zwar kaum noch Karten, aber hoffentlich noch ein paar Zusatztermine! HEIDENHEIMER ZEITUNG, 19. Mai 2009, VAMPIRE BEISSEN NICHT (IMMER)

REGIE und AUTOR
Heidenheims Blutsauger bitten ins Schloss: Zwischen echten Spinnweben wird im Torhaus „Der Vampyr für Kids“ uraufgeführt
Einen besseren Ort als die alte Torhalle von Schloss Hellenstein hätte die „Junge Oper“ für ihre
Aufführung „Der Vampyr für Kids“ nach Heinrich Marschner kaum finden können. Zur ausverkauften
Premiere am Samstag flatterten sogar ein paar Tauben an der Decke; und zahlreiche Spinnweben (echt!) hängen malerisch in den Ecken des alten Gemäuers. Das sparsame Bühnenbild ist in schwarz-rot gehalten – echte Vampirfarben eben. ... Dies ist die Rahmenhandlung, um die Oper von Marschner
kindgerecht zu erzählen. Sozusagen eine Geschichte um die Oper herum, die das manchmal gruselige Geschehen auf der Bühne für Kinder humorvoll aufbereitet und „entschärft“, eine moderne „Story“ um die Opernhandlung herum, die dadurch, dass sie improvisiert wirkt, für die jungen  Zuschauer locker und unterhaltsam ist. Plastikschwert oder Spielzeugpistole vor den Augen der Kinder mal schnell aus der Truhe mit den Utensilien geholt, wirken weniger bedrohlich, selbst
wenn es eigentlich um Mord und Todschlag geht. Eingeworfene Kommentare der kleinen Schauspieler wie „Ist doch alles nur Theater!“ lassen die Zuschauer das Märchenhafte der
Handlung immer im Hinterkopf behalten. Den Vampir, der sein weibliches Opfer umgarnt, nennen
die Kinder einen „Schleimer“. Durch eine Vielzahl dieser „komischen Brechungen“ einer an
sich gruseligen Handlung bleibt während der gesamten Vorstellung eine fröhliche Atmosphäre
bestehen. Außerdem gibt es ja ein Happyend – na, zumindest fast, aber die Überraschung am
Ende soll nicht verraten werden.
Unter der Regie Oliver von Fürichs und der musikalischen Leitung von Nico A. Stabel singt Lars Grünwoldt als Lord Ruthven den das kleine Publikum sichtlich beeindruckenden Vampir. Stephanie Forsblad übernimmt alle weiblichen Rollen der Oper, als da sind Emmy, Janthe und Malvina. Als
Gegenpart zum düsteren Vampir steht Michael Simon als Edgar Aubry und George Didbin auf der Bühne. Dessen „fliegende Rollenwechsel“ (ab die Mütze, auf den Hut und umgekehrt) amüsieren nicht
nur Kinder. Von launigen Einführungen und Überleitungen in Form von Spielszenen oder Vorlesen umrahmt, singen die Künstler ausgewählte Arien, Duette und Terzette – manchmal so stimmgewaltig,
dass sich die Kleineren schon mal kurz die Ohren zuhalten. Überhaupt nehmen die Kinder erfrischend Anteil am Spiel der Akteure, sei es durch schnelles Umdrehen, wenn die Schauspieler in eine
bestimmte Richtung blicken, oder durch rasches Aufstehen, um mit dem von der Bühne herüber wehenden Rauch zu spielen. So ist es auch kein Wunder, dass am Ende Groß und Klein begeistert applaudieren. Eine rundherum gelungene Kindervorstellung, die ihren Zweck erfüllt und Oper auch für die ganz Jungen unterhaltsam darbietet. HEIDENHEIMER NEUE PRESSE; 19. Mai 2009, VAMPIRE BEISSEN NICHT (IMMER)

REGIE und AUTOR
... entführen die professionellen Gesangssolisten...die als Darsteller agierenden Kinder und jene auf den Zuschauerrängen in eine stimmungsvolle Welt voller Leidenschaft, Versuchung, Faszination, Kribbeln, Witz, Atmosphäre und vor allem Spannung - in einer von Regisseur Oliver von Fürich, gleichzeitig Autor, kurzweilig und mit intelligenten, originellen Effekten gestalteten Inszenierung. SCHWÄBISCHE POST, 27. Mai 2008 DER FREISCHÜTZ FÜR KINDER

REGIE
Und dann ist da noch das glänzend aufgelegte Ensemble, das unter der vielfach bewährten künstlerischen Leitung von Oliver von Fürich eine reife Leistung ablieferte. ... Oliver von Fürich, der als Bill Bones einen kurzen, aber effektvollen Auftritt hat, hat viel rausgeholt, und das sowohl aus der Geschichte als auch aus dem Ensemble. HZ, ...August 2007 DIE SCHATZINSEL

REGIE und SCHAUSPIELER
Von Fürich selber setzt eingangs in der Sprechrolle des ehemaligen Piraten, der die Reichtum wie Gefahr verheißende Karte der Schatzinsel besitzt, raumgreifende Akzente. ... Und so bleibt am Schluss gerade die Frische und Jugendhaftigkeit des szenischen Eindrucks im Rittersaal zu loben. Das Geschehen aus weit zurückliegenden, rauen Zeiten wird charmant augenzwinkernd präsentiert – als Ergebnis aufwändiger Probenarbeit. HNP, ... August 2007 DIE SCHATZINSEL

REGIE und AUTOR
Auch, oder weil es eine Inszenierung für Kinder ist. Die beobachten interessiert das von Oliver von Fürich inszenierte Geschehen auf der Bühne, lauschen der zauberhaften Musik und den Duett-Duellen der hervorragenden Sänger. ... Die Verschlingung der altmodischen Handlung mit hippen Dialogen und der Verlegung des Proben-Schauplatzes nach dem Heute, machen „Entführt und doch gerettet“ zu einem Mords-Spaß. Mozarts Musik bleibt dabei unangetastet. Das ist der Genuss für den Opern-Liebhaber und nicht zu letzt für die Kids, die sich auf diese Weise den Zugang zum gesungenen Theater verschaffen können. SCHWÄBISCHE POST, 19. Mai 2007 ENTFÜHRT UND DOCH GERETTET

REGIE und AUTOR
Regisseur Oliver von Fürich hat Mozarts Oper in eine kindgerechte Fassung gebracht, bei der auch Erwachsene durchaus ihren Spaß haben können. ... Die Rolle des türkischen Herrschers Bassa Selim übernahm, zur Belustigung aller, ein Mann aus den Reihen der Zuschauer: ... – und brachte die Kinder mit seiner Unbeholfenheit zum Lachen. Hier zeigten sich Oliver von Fürichs dramaturgische Fähigkeiten, mit dieser Idee hatte er den Geschmack der jungen Opernfans getroffen. HNP, 19. Mai 2007 ENTFÜHRT UND DOCH GERETTET

REGIE und AUTOR
Eingerichtet hat die „Entführung“ der Jungen Oper Oliver von Fürich, der schon im vergangenen Jahr eine viel gelobte „Zauberflöte“ für Kinder inszeniert hatte. Und diesmal ist seine Arbeit doch tatsächlich noch einmal um mindestens eine Nummer toller geraten. Fürich geht tolles Tempo, seine eigens für Heidenheim geschriebene Adaption des Stoffes hat Witz, trifft, ohne sich anzubiedern, den Ton von Kindern und erklärt auf spielerische und höchst unterhaltsame Art und Weise nicht nur Kinder, um was es eigentlich in der „Entführung“ geht, sondern lässt auch Neulinge in Sachen Oper ahnen, spüren, warum sich manches gesungen tiefer und deutlicher spürbar mitteilt, als wenn es nur gesagt worden wäre. Eine starke Inszenierung, die nicht nur das Wesentliche trifft, sondern anderthalb Stunden mühelos den Spannungsbogen hält. HZ, 18. Mai 2007 ENTFÜHRT UND DOCH GERETTET

REGIE und AUTOR
Kindgerecht, jedoch zu keinem Zeitpunkt albern-infantil. Das Experiment auf dem Heidenheimer Schlossberg ist geglückt. Oper ist kein langweiliges unverständliches Geträller für alte Leute, die das in unbequemer Kleidung stundenlang über sich ergehen lassen, sondern eine spannende, spaßige Sache. Dies vermittelt die "Zauberflöte für Kids". ... Diese Gefahr hat Oliver von Fürich, der Autor und Regisseur, erkannt. Er ist nach dem Grundsatz verfahren, die Kinder dort abzuholen, wo sie sind - nicht etwa auf der Stufe fortgeschrittener Säuglinge und auch nicht auf dem Niveau potenzieller Absolventen einer Hochbegabtenschule.
Wie aber lotst man Kinder denn überhaupt in die ihnen - in der Regel - fremde Welt der Oper? Von Fürich wählte einen einfachen, aber sicher nicht zu überbietenden Kunstgriff: Durch Zufall landen sie in einer Probe. Aus dieser trickreich geschaffenen Situation heraus entwickelt von Fürich dann eine Geschichte: über die "Zauberflöte" und hin zur "Zauberflöte". Eine Geschichte, die in erheblichem Maße ihre Lebendigkeit aus einer generell wichtigen Antriebsfeder bezieht: der natürlichen Neugier von Kindern. SCHWÄBISCHE POST, 7. Juni 2006 DIE ZAUBERFLÖTE FÜR KIDS

REGIE
Das ist von Kinderbuchautor Paul Maar hübsch ausgedacht; und das ist von Oliver von Fürich hübsch umgesetzt fürs Naturtheater. ... "Eine Woche voller SamsTage" ist in seiner bunten Plakativität ein insgesamt zweistündiger Guckspaß HNP, 21. Juni 2004 EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE

REGIE
"Du bist in Ordnung, Charlie Brown", das Peanuts-Musical, das Oliver von Fürich mit einem jungen Ensemble inszeniert hatte, bescherte seinem Publikum zur Premiere im vollbesetzten Saal einen herrlich knackigen Spaß. ... Die gesamte Inszenierung strotzt nur so vor Pointen und Gags, vor pfiffigen Szenen wie beispielsweise der Hasenjagd von Snoopy und Sally, sodass die Lachsalven im Publikum nur so abgeschossen werden.   HZ, 13. Januar 2004 DU BIST IN ORDNUNG, CHARLIE BROWN

REGIE
Mehr als in Ordnung ist die Inszenierung von Oliver von Fürich sowie die Leistung von Chor und Ensemble. HNP 13. Januar 2004 DU BIST IN ORDNUNG, CHARLIE BROWN

REGIE und AUTOR
... und Oliver von Fürich führte die Regie bei dieser gelungenen musikalischen Hausführung, die Musikschüler, ihre Lehrer und auch einige Eltern zu einem vergnüglichen Erlebnis gestalten. HZ, 23. September 2003 PIT IN DER MUSIKSCHULE

REGIE
Mit dem von Oliver von Fürich inszenierten "Kleinen Prinzen" begeisterten die Heidenheimer ihr Publikum in der St. Pöltener Theaterwerkstatt. HZ, 5. Juni 2003 DER KLEINE PRINZ

REGIE
Eine rundum beeindruckende Aufführung in einer mehr als großartigen Inszenierung Oliver von Fürichs ... Ganz sicher aber gelingt Regisseur Oliver von Fürich in seiner Heidenheimer Inszenierung der höchst schwierig auszuführende Spagat zwischen dem Werk an sich und dessen so sehr auf diesem lastenden geschichtlichen Ballast. ... Fürich überbrückt den Zwiespalt des Grauens mit Leichtigkeit und Tiefgang, indem er auf der einen Seite nichts tiefgründelnd verschenkt und auf der anderen nicht effekthascherisch, aber lau nur an der Oberfläche badet. Mittels seiner Inszenierung meißelt er die beiden Seiten der Medaille als Ganzes aus dem so schweren und gleichzeitig so leichten Brocken. Und es gelingt ihm großartig; nein, noch viel mehr als das. HZ, 29. April 2002 BRUNDIBAR

REGIE
Die Gesamtverantwortlichen haben sich mit einigem Mut an ein unvergleichliches Projekt herangetraut; und sie haben es in musikalischer und szenischer Umsetzung sowie in der Einbettung in eine Nachdenken stimulierende Umfeld hervorragend umgesetzt. Matthias Jochner und Oliver von Fürich haben für Heidenheim etwas Einzigartiges geschaffen Es sind die Umstände, die bei Musical-Miniatur wie Inszenierung für ein ebenso bedrückendes wie erfreuendes Erlebnis sorgen. HNP, 29. April 2002

REGIE
Oliver von Fürich vom Naturtheater Heidenheim hat sich von möglichen Schwierigkeiten nicht abhalten lassen und die wundervolle Geschichte des kleinen Prinzen vom anderen Stern inszeniert. ... Dass Oliver von Fürich ein Herz und viel Verständnis für Kinder hat, ist hinlänglich bekannt er setzte beides auch in dieser Inszenierung geschickt ein und schaffte mit Anne-Sophie Pfisterer, die als kleiner Prinz so gleichermaßen verwundert wie verzweifelt auf der Suche sein kann, eine Identifikationsfigur für die kleinen Zuschauer. HZ, 21. Januar 2002 DER KLEINE PRINZ

REGIE
Regisseur Oliver von Fürich verstand es, die Bühnenorganisation dem Stück anzupassen. ... Oliver von Fürich hielt sich dankenswerterweise nicht sklavisch an die Filmvorlage, sondern ließ dem spielerischen Übermut der kleinen und großen Akteure freien Lauf. HZ, 25. Juni 2001 PÜNKTCHEN UND ANTON

REGIE
...dass man einen bunten Bilderbogen präsentiert, der dank der vielen kindlichen Akteure und auch solider Erwachsenenleistungen und dank einiger wirksamer Einfälle (etwa die Polizisten mit ihrem Einsatzwagen) jüngere Zuschaueraugen und durchaus auch -herzen zu beschäftigen weiss. HNP, 25. Juni 2001 PÜNKTCHEN UND ANTON

REGIE und AUTOR
Oliver von Fürich hat nicht zum ersten Mal sein ausgeprägtes Talent bewiesen, mit sehrjungen Mimen geschickt zu arbeiten. Theater von kleinen Bürgern für kleine Bürger ist ihm damit wieder gelungen. HNP, 28. November 2000 PETER PAN

REGIE und AUTOR
Alle hatten ihre Sache großartig gemacht und Oliver von Fürich ist es mal wieder gelungen, spannende Unterhaltung für Kinder jenseits von Gameboy und Flimmerkiste zu bieten auch für jung Gebliebene. HZ, 27. November 2000 PETER PAN

REGIE
Die Inszenierung von Oliver von Fürich hat also nichts von ihrem Charme und ihrer Herzenswärme eingebüßt in diesem Super-Kultursommer. HZ, 19. Juni 2000 ANNIE

REGIE
Viele glänzende Kinderaugen waren der schönste Lohn für Regisseur Oliver von Fürich und sein Ensemble. HNP, 14. Dezember 1999 DIE SCHNEEKÖNIGIN

REGIE
Regisseur Oliver von Fürich hat auf eine rührende Story, schöne Melodien und die Wirkung der Kinder gesetzt und die Gunst der Zuschauer gewonnen. ... Mit seiner ersten Regie beim Erwachsenen-Stück hat Oliver von Fürich ans Gefühl und an das kindliche Gemüt der "großen" Zuschauer appelliert. Der Premiere des Musicals nach zu schließen, steht ihm und den Heidenheimer Volksschauspielen damit eine erfolgreiche Saison bevor. HNP, 14. Juni 1999 ANNIE

REGIE
Spritzig, witzig und mit viel Musik: Mit dieser Inszenierung knüpfen die Volksschauspiele an eine erfolgreiche Tradition an. ... Oliver von Fürich als Regisseur, Stefan Ottersbach als musikalischer Leiter und Gabriele Schulz als Choreographin haben für ein stimmiges Ganzes gesorgt, Texte, Musik und Tanz wunderbar zusammenfließen lassen HZ, 14. Juni 1999 ANNIE